• Gemeinschaftliches Wohnen im Erlenhof
    Erlenhof

Gemeinschaftliches Wohnen

Flyer Wohnen

Die Wohnstätte im Erlenhof

Umgeben von der ansprechend gestalteten Gartenanlage befinden sich drei Wohngebäude auf dem großzügigen Gelände des Erlenhofes in Aukrug-Innien. Daneben bieten im Haupthaus drei Wohngruppen gemütliche Räumlichkeiten. Die insgesamt neun Wohngruppen verfügen jeweils über Einzel- und Doppelzimmer, eigene Küche sowie einen Wohn- und Essraum. 

Die Außenwohngruppen

Fünf Außenwohngruppen bieten Wohnraum mit 52 Plätzen.
Die Standorte sind in

  • Nortorf mit drei Häusern
  • Bünzen
  • Bargfeld

Die Häuser befinden sich - gut integriert - in angenehmen Wohngebieten. Sie bieten überwiegend in Einzelzimmern individuelle Wohnmöglichkeiten. Das Leben in einer Wohngruppe bedeutet ein hohes Maß an Selbstständigkeit. Mit Unterstützung der Betreuungskräfte wird der Alltag bewältigt: Die Bewohner*innen putzen und kochen selbst, der Garten wird gemeinsam gepflegt.

Die Freizeit aktiv gestalten.

Ein breites Angebot an Aktivitäten ermöglicht den Bewohner*innen des Erlenhofes sowie auch anderen Beschäftigten der Werkstatt, den eigenen Interessen und einem Hobby nachzugehen oder sich weiterzubilden.

Zu den Angeboten gehören:

  • Tischtennis
  • Schwimmen
  • Hockey
  • Basketball
  • Wandern
  • Reiten
  • Trommelgruppe
  • Chor
  • Kochen

Auf dem Erlenhof herrscht ein reges kirchliches Leben.
Dazu gehören:

  • die Bibelgesprächskreise
  • die wöchentliche Andacht
  • gemeinsame Gottesdienstbesuche
  • Proben und Auftritte des Chores
  • ein Kreis, der in jedem Jahr an der Fastenaktion "Sieben Wochen mit" teilnimmt

Im ganzen Jahreslauf ist viel Raum für gemeinsame Aktivitäten, Unternehmungen und Feiern. Überdies bietet das "Reisebüro Erle" für ca. 100 Personen im Jahr die unterschiedlichsten Reisen - von der Busreise über Ferienhausaufenthalte und Reiterferien bis zur Flugreise - an.

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Auch im Ruhestand bleibt der Erlenhof Heimat

Wenn sie es wünschen, können Beschäftigte, die aufgrund ihres Alters oder der Zunahme der Schwere ihrer Behinderung nicht mehr in der Werkstatt arbeiten können, weiterhin in der Wohnstätte betreut werden. Wir möchten ihnen über das Arbeitsleben hinaus Heimat und Geborgenheit, Schutz und Sicherheit geben.

Die individuelle Betreuung und Förderung orientiert sich an den Bedürfnissen und dem Pflegebedarf des Einzelnen. Ziel der Betreuungsangebote in dieser Lebensphase ist

  • Eingliederung ins Wohnumfeld
  • Anbahnung von Begegnungen mit Gleichaltrigen
  • Verhinderung von Pflege und Abhängigkeit
  • Begleitung bei elementaren Lebensfragen und Ängsten im Alter (dazu gehören: Verlust persönlicher Autonomie, Krankheit und Tod, Angst vor dem Alleinsein, Ablösung vom Arbeitsalltag / Sinnfragen)

Die seelsorgerische Begleitung ist Bestandteil unserer Arbeit - wir bieten diese allen Beschäftigten und Bewohner*innen an. Doch für Menschen im höheren Lebensalter gewinnt diese häufig eine besondere Bedeutung. 

Ihr Ansprechpartner: