Angenehm und barrierefrei wohnen


Die Wohnungen mit einer Größe von 51 bis 75 m² sind alle barrierefrei. Es handelt sich dabei um 2-, 2 ½- und 3-Zimmerwohnungen. Alle Wohnungen verfügen jeweils über Balkon, Notrufanlage mit Gegensprechmöglichkeit und Einbauküche. 

Die gesamte Wohnanlage (Haus A bis D) ist als sogenannte Inhouse-Lösung konzipiert. Die Kaltmiete der Betreuten Wohnungen beträgt 9,75 € pro m², zuzüglich Nebenkosten. In den Gebäudekomplex integriert ist die Tagespflege (Haus A), das Café Friedrich (Haus A) sowie eine Augenarztpraxis (Haus D).

Zum Wohlfühlen trägt das ansprechende Außengelände bei, parkähnlich mit Gehwegen und Plätzen zum Verweilen.

 

So lange wie möglich eigenständig leben

Mit unseren Serviceleistungen möchten wir es den Mieter*innen im Betreuten Wohnen ermöglichen, ihren Haushalt so lange wie möglich eigenverantwortlich zu führen. Wir legen Wert darauf, dass Sie sich auch in schwierigen Situationen aufgehoben wissen und kompetente Beratung und Hilfestellung erhalten.

 

Und wenn mehr Unterstützung gebraucht wird: die Tagespflege Trappenkamp 

In den Gebäudekomplex der Seniorenwohnanlage ist die Tagespflege Trappenkamp integriert. Sie hat von Montag bis Freitag, von 7.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Pflegedürftige Menschen können hier in angenehmer Atmosphäre den Tag verbringen, sie erfahren fachgerechte Pflege und anregende Betreuung. Um den Tagesablauf zu strukturieren und interessant zu gestalten, werden vielfältige Angebote gemacht, wie etwa Erinnerungs- und Gedächtnistraining, Backen und Kochen sowie hauswirtschaftliche Beschäftigung, basale Stimulation, Spieleangebote, Spaziergänge, Tageszeitung lesen, Andachten und Gottesdienste sowie Seelsorge.

 

Das Café Friedrich – Geselligkeit und Genuss in stilvoller Atmosphäre

In das Gebäude der Seniorenwohnanlage integriert ist ein Café, das »Friedrich«. Es bietet die Möglichkeit, sich in schöner Atmosphäre zu treffen, selbstgebackenen Kuchen oder den Mittagstisch zu genießen.

Das »Friedrich«, mit Stilelementen eines Prager Cafés, nimmt in Ausstattung und mit einer kleinen Ausstellung Bezug auf die Glasindustrie und -kunst, die in der Geschichte Trappenkamps eine große Rolle gespielt hat. Das Café wird von den Segeberger Wohn- und Werkstätten betrieben und bietet Menschen mit Behinderungen Arbeitsplätze im Service.

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