150 Jahre Landesverein - 100 Jahre Kronenkreuz
Eine kreative Collage
Beschäftigte und Mitarbeitende im Landesverein sind aufgerufen, das Kronenkreuz frei zu gestalten. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: ob gebacken, gemalt, gepflanzt – alles darf ausprobiert werden. Nach Fertigstellung soll das Kronenkreuz fotografiert werden.
Die Kronenkreuze werden zu einer Jubiläumscollage zusammengestellt und auch im Internet veröffentlicht.
Mitarbeitende und Beschäftigte senden ihre Fotos bitte an:
info@landesverein.de | Betreff: Kronenkreuz – Jubiläum

Kleine Geschichte des Kronenkreuzes
Professor Richard Boehland von der Kunstschule Berlin hat das Kronenkreuz 1925 als Zeichen für die Innere Mission entworfen. Er verband die beiden Anfangsbuchstaben I und M (Innere Mission) in künstlerischer Form.
Die Bezeichnung Kronenkreuz erhielt es erst später. Das Kronenkreuz wird heute weiterhin als Zeichen der Ermutigung für die Mitarbeitenden in der Diakonie gesehen: das Kreuz als Hinweis auf Not und Tod, die Krone als Zeichen der Hoffnung und Auferstehung. Die Verbindung von Kreuz und Krone soll die Zuversicht zeigen, dass Not überwunden werden kann, weil Jesus Christus Leid und Tod überwunden hat.
Einreichungen der Kronenkreuz-Challenge
Wir danken allen Teilnehmer*innen der Challenge für die vielen kreativen Ideen.






66 Leinwände für eine gemeinsame Collage
Bei einem Teamevent mit „Action Painting“ auf der Jahresauftakttagung der Führungskräfte des Landesvereins wurde ein gemeinsames Bild aus vielen einzelnen Leinwänden zum Motto „Besser gemeinsam“ erstellt.




Ein leuchtendes Symbol
Schüler*innen und Lehrkräfte der Pflegeberufeschule des Landesvereins in Rickling sowie Auszubildende der Verwaltung und Funktionsbereiche haben sich auf den Sportplatz begeben, um gemeinsam ein ganz besonderes Kronenkreuz zu bilden. Mit farbigen leuchtenden Karten zeigen sie in der Luftaufnahme das Kronenkreuz umgeben von den Viertelkreisen in den Farben des Landesvereins.




Kronenkreuz-Lampe der Tagesklinik Bad Segeberg
Seit etwa einem Jahr baut Sven Andresen, Ergotherapeut und Entspannungstrainer in der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bad Segeberg, mit den Patient*innen Lampen in der Holzwerkstatt. Stück für Stück entstehen hier individuelle Werke.
Als der Aufruf zum 100. Jubiläum des Kronenkreuzes kam, musste Sven Andresen nicht lange überlegen: eine Lampe mit dem Logo des Landesvereins wäre ein hervorragender Prototyp für zukünftige Arbeiten mit Aquarellpapier. Etwa eine Woche hat der Bau der Lampe – von der Motiverstellung, über den Zuschnitt, die farbliche Gestaltung und notwendige Schleifarbeiten bis zum Verleimen – gedauert. Bei den Patient*innen dauert es in der Regel etwa drei Wochen, bis eine Lampe fertiggestellt ist.
Die Landesvereins-Lampe soll in der Tagesklinik in der Schillerstraße einen ganz besonderen Platz im Eingangsbereich bekommen.









