Gastronomie in den Segeberger Werkstätten

Die Betriebsstätte Rickling bietet mit dem Lindenhof-Laden in Zusammenarbeit mit der Fleischerei und auch der Bäckerei im Versorgungszentrum des Psychiatrischen Krankenhauses anspruchsvolle Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Ihre Aufgaben erfordern ein solides Grundwissen im Rechnen und Schreiben, sie müssen die Kasse bedienen können und im Umgang mit Kund*innen und Kolleg*innen stabile soziale Kompetenzen vorweisen. Und schließlich brauchen sie eine sichere Kenntnis von den Produkten, die sie verkaufen.

Wir legen Wert darauf, regionale Produkte zu verwenden. So stammt das Rind- und Schweinefleisch, das im Café Spindel auf den Teller gelangt, überwiegend vom Koloniehof, der eigenen Landwirtschaft des Landesvereins.

Nutzen Sie bei gutem Wetter unseren Hofgarten, um unseren hausgebackenen Kuchen zu genießen. Auch an lauen Sommerabenden lädt der Hof bei einem guten Glas Wein zum Verweilen ein.
Speisekarte Café Spindel

Mittagstisch vom 29. Juli bis 2. August

Zum Vordereingang unseres Café Spindel führen mehrere Stufen. Wir werden daher oft gefragt, ob unser Café-Restaurant barrierefrei ist, also auch mit Rollstühlen und Gehhilfen betreten werden kann.

Natürlich ist uns als Teilhabeeinrichtung des Landesvereins Barrierefreiheit besonders wichtig! Über den Hofgarten an der Rückseite des Hauses finden unsere Besucher*innen einen ebenerdigen Zugang zum Speisesaal. Darüber hinaus finden Sie im direkten Nebengebäude barrierefreie Toiletten.

Auf unserer Speisekarte finden Sie hausgebackenen Kuchen und Torten sowie wechselnde Mittagsgerichte.

Mittagstisch vom 29. Juli bis 2. August

Natürlich ist uns als Teilhabeeinrichtung des Landesvereins Barrierefreiheit besonders wichtig. Sowohl über den Vordereingang als auch über die Terrasse kann der Speisesaal ebenerdig mit Rollstühlen und Gehhilfen betreten werden.

Die Firma Friedrich, deren Gelände an das Café Friedrich angrenzt, war eine der neugegründeten Glasraffinerien. Eine Besonderheit im Sudetenland war die Fertigung von Glasperlen, die für den bekannten Gablonzer Schmuck verwendet wurden. Josef Holey aus Gablonz, ein Experte für Glaserzeugung, siedelte sich in Trappenkamp an und nahm 1946 die Produktion auf. Der Kristallleuchter über der Sitzgruppe, als freundliche Leihgabe des sudetendeutschen Kulturwerks, genießt in Fachkreisen noch heute höchste Beachtung. 

• gemütliche Räumlichkeiten für Gruppenfreizeiten 
• gut ausgestattete Seminarräume, angenehme Aufenthaltsbereiche, eine Cafeteria für die Mahlzeiten sowie ansprechende Zimmer, wenn Sie übernachten wollen 
• Verschiedene Seminar- und Tagungsräume (für 18 bis 50 Personen) sowie Veranstaltungsräume mit großem Platzbedarf (bis zu 360 Personen) 
• eine gute Ausstattung und einen zuvorkommenden Service eine Versorgung nach Ihren Wünschen – ob Frühstück, Mittag- und Abendessen oder reichhaltiges Buffet wie auch Selbstversorgung ein motiviertes Team, das alles dafür tut, dass Ihr Aufenthalt, Ihre Tagung oder Feier so verläuft, wie Sie es sich wünschen
• Freizeitangebote eine schöne Umgebung mit vielen Ausflugs- und Erlebnisangeboten in der Umgebung

Der Saal

• ist 343 qm groß
• bietet Platz für 360 Personen
• ist in drei Segmente teilbar
• ist mit einer modernen (kabellosen) Mikrophonanlage ausgestattet
• verfügt über eine Bühne und einen Flügel

Auf Wunsch übernehmen wir gern die komplette Beschallung Ihrer Veranstaltung.

Es kann bei den Veranstaltungen im Fichtenhof-Saal entschieden werden zwischen

• Selbstversorgung
• Teilversorgung
• Vollversorgung

Übernachtungsmöglichkeiten stehen im Tagungshaus und/oder im Freizeitheim zur Verfügung.

Aufbaumöglichkeiten im Fichtenhofsaal

Sie können wählen zwischen:

• Selbstversorgung
• Übernachtung mit Frühstück
• Halbpension
• Teilversorgung nach Absprache
• Vollverpflegung

Bei größerem Raumbedarf (Tagung, Seminar, Feier) können Sie auch die Räume des Fichtenhof-Saals nutzen, der unmittelbar neben dem Freizeitheim liegt.