• Holzverarbeitung in der WfbM Wahlstedt
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Segeberger Werkstätten -
Der Weg in die Werkstatt

Im Sinne des lnklusionsgedankens ist es unser Ziel, dass jeder Mensch je nach seinen Fähigkeiten einen Arbeitsplatz findet. Wir wollen Unterstützung bieten, damit es gelingt, dass jeder Mensch mit Behinderung ein Mindestmaß an wirtschaftlich verwertbarer Arbeit erbringen kann. Unsere vielfältigen Arbeits- und Bildungsangebote machen es Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen  möglich, einen erfüllten Arbeitsalltag zu erleben.

1. Die Kontaktaufnahme

Wenn Sie sich für unsere Werkstatt interessieren, nehmen Sie bitte mit dem Sozialen Dienst der für Sie zuständigen Werkstatt Kontakt auf. 

2. Die Werkstatt kennen lernen.

Wir haben enge Kontakte zu Schulen und Förderzentren. Es finden regelmäßig Schulpraktika statt, um den Schüler*innen erste praktische Erfahrungen zu vermitteln und einen Einblicke in den Werkstattalltag zu vermitteln. Nach Absprache mit dem Sozialen Dienst können auch alle anderen Interessierten sich die Werkstätten ansehen bzw. ein Praktikum machen.

3. Einen Antrag stellen.

Wenn Sie sich für einen Arbeitsplatz bei uns interessieren, müssen Sie zunächst einen Antrag auf Kostenübernahme bei dem zuständigen Leistungsträger stellen. Die entsprechenden Fachdienste dort prüfen, ob die Werkstatt die geeignete Einrichtung ist und geben dann die Kostenbewilligung. Anschließend erfolgt in der Regel die Aufnahme in den Berufsbildungsbereich in dem von Ihnen gewählten Standort. Es wird ein Bildungsvertrag abgeschlossen.

Aufgenommen werden können alle Schulabgänger aber auch Berufstätige, die aufgrund ihrer Beeinträchtigung nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können.

 

Kontakt: