Ambulante Fortführung nach stationärer medizinischer Rehabilitation und Nachsorge

Viele Abhängigkeitskranke nutzen die stationäre medizinische Rehabilitation in Fachkliniken, um ihre Sucht zu bearbeiten und zu bewältigen. Studien haben gezeigt, dass die anschließende ambulante Fortführung oder ein Nachsorgeangebot die Fähigkeit zur Aufrechterhaltung der Abstinenz deutlich stärkt.

Die ambulante Fortführung beinhaltet ähnlich wie in der Klinik einzeltherapeutische Gespräche sowie eine Gruppenbehandlung. Sie ist dann notwendig und sinnvoll, wenn sich nach der stationären Phase noch ein umfassender Rehabilitationsbedarf besteht.

Die Nachsorge umfasst ein wöchentliches Gruppenangebot nach erfolgter Rehabilitation und soll den Rückkehr in den Alltag erleichtern und so das Risiko einer Abstinenzbeendigung deutlich reduzieren

Kontakt

In folgenden ATS Suchthilfezentren werden diese Angebote vorgehalten:

  • Bad Segeberg
  • Norderstedt
  • Quickborn
  • Kaltenkirchen
  • Oldenburg i.H.
  • Fehmarn (OT Burg)
  • Preetz
  • Tornesch-Uetersen

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